Wildschäden

Im letzten Bericht habe ich schon einmal von Wildschäden durch das Rotwild (Fege- und Schälschäden) berichtet. Leider hat sich, wie befürchtet, die Situation noch verschärft. Die im Frühjahr gesetzten Laubhölzer (Bergahorn) in den Schlagflächen Mungafal und Guscha erlitten einen totalen Verbiss durch das Wild. Auch wurden in den Tieflagen etliche gesetzte Bäume bzw. Naturverjüngungen verbissen. Nur alleine für den Verbissschaden bei den im letzten Jahr gesetzten Bergahorn entstand dem Grundbesitzer ein Schaden von fast 4.000,– €. In diesem Zusammenhang möchte auf die sehr interessanten Artikel in der kleinen Waldzeitung: Weißtanne und Wild bzw. Fütterung aufmerksam machen.

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